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Bachblüten
Seite 1 von 1
Bachblüten
Die einzelnen Bachblüten bei psychischen Veränderungen:
Agrimoni:
bei Tieren die sich seelisch verstecken, dauernd Fehler machen, die sich überfordert fühlen
Aspen:
Angstattacken, Furcht aus nicht ersichtlichem Grund; gut für hypersensible Katzen
Beech:
Intolerant, Überreaktion auf Kleinigkeiten. Unfähig, in anderen das Gute
zu sehen. Hilfreich für Katzen mit innerer Starrheit, die keine neue
Katze, keinen Hund oder kein Baby in ihrem Leben dulden wollen. Es
verhilft ihnen zu größerer Akzeptanz und weniger Kritik gegenüber ihrem
neuen Gefährten.
Centaury:
Passiv, unterwürfig, keine starke Individualität
Cerato:
gegen zu große Abhängigkeit, Kontaktschwierigkeiten, Zerstörungswut, nicht allein bleiben können, Heimweh
Cherry Plum
bei Unruhe, plötzlichem Stimmungwechsel, zwanghaften Verhaltensweisen, Angstbeissen
Chestnut Bud
Lernschwierigkeiten,Unsauberkeit, Konzentrationsschwäche
Chicory:
Besitzergreifend, dominierend, möchte der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
sein. Wird böse, wenn es nicht nach ihrem Kopf geht. Verwende diese
Essenz, wenn Du weitere Katzen einführst und Deine alteingesessene Katze
diesen gegenüber besitzergreifend reagiert
Clematis:
Scheint geistesabwesend. Mangelndes Interesse an der Gegenwart. Konfus, Mangel an Vitalität.
Crab Apple:
Zwanghafter Selbst-Putzer, chronische Verstopfung, schlechtes
Selbstvertrauen, bedingt durch physische Gebrechen (wie Wunden,
Hautallergien etc.). Wird am häufigsten zur Reinigung angewandt. Gut für
übergewichtige Katzen.
Elm
bei Erschöpfung, Apathie, Verzweiflung
Gentian:
Entmutigung, Niedergeschlagenheit, Depression, bedingt durch eine Niederlage (z.B. durch eine Krankheit)
Gorse:
Verzweiflung, völlige Hoffnungslosigkeit, kein Mut, es erneut zu wagen;
wird es aber versuchen, wenn dazu gezwungen. Erwartet Scheitern
(schlimmer als bei Gentian)
Holly:
Eifersucht, Hass, aktive Aggression, Ärger, Wut, leicht verletzte
Gefühle. Braucht es, geliebt zu werden. Diese Essenz kann angewandt
werden, wenn man eine zweite Katze einführt, falls die alteingesessene
Katze absolute Wut und Zorn gegenüber dem Neuankömmling zeigt.
Honeysuckle:
Bei Trauer. Die Katze ist nicht in der Lage, neue Lebensumstände zu akzeptieren.
Hornbeam:
Fettleibigkeit, faule Lebensweise, Schwierigkeit, nach Krankheit wieder ins normale Leben zurückzufinden. Geistige Erschöpfung
Impatiens:
Ungeduldig, wenig tolerant, reizbar, ruhelos, nervös. Diese Essenz kann
die Toleranz Deiner Katze erhöhen, wenn Du eine zweite Katze einführst
Larch:
Voller Zweifel, Minderwertigkeitskomplexe, Abneigung dagegen, Dinge
auszuprobieren, weil sie sicher schief gehen werden. Diese Essenz ist
einen Versuch wert, wenn Du eine Katze auf ihr Katzenklo neu
trainierst, insbesondere dann, wenn sie eine negative Assoziation mit dem Streukasten verbindet
Mimulus:
Angst, alleine zu bleiben, Angst vor unbekannten Dingen (wie lueten, Hunden, Feuerwerk, Donner etc.), Furcht, Scheuheit
Mustard:
Erscheint bedrückt aus keinem ersichtlichen Grund; passiv, introvertiert
Olive:
Physische/geistige Erschöpfung, Ausgebrannt sein nach einer langen körperlichen Krankheit
Rescue (die sogenannten Erste-Hilfe-Tropfen)
Mischung aus 5 Blüten (Star of Bethlehem, Rock Rose, Impatiens, Cherry
Plum, Clematis mehr sollte man nicht mischen) sollten nur bei akkuten
Fällen wie Schreck, Schock, Unfall, KURZE Zeit gegeben werden oder zur
Einleitung einer Therapie.
Rock Rose:
Akuter Anfall von Panik, reiner Terror, Körper starr vor Angst
Scleranthus:
Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit. Kann wechseln zwischen Hunger und Appetitverlust oder Empfindlichkeit und Wut
Doldiger Milchstern:
Unglücklich. Trübsal, die einem traumatischen Ereignis folgt (wie z.B.
einem Unfall, dem Tod eines Familienmitgliedes). Benötigt Trost, ist
aber nicht imstande, diesen zu akzeptieren. Auch gut bei schockbedingter
Aggression.
Sweet Chestnut:
Die Katze scheint in einem Zustand innerer Hoffnungslosigkeit, hat keine Freude am Leben (ernster als bei Gentian und Gorse)
Vervain:
Übererregbar, aufgeregt, zu enthusiastisch, unfähig zu entspannen
Vine:
Dominierend, aggressiv, tyrannisch. Ein Rabauke
Walnut:
Hält an alten Mustern fest. Langsame Gewöhnung an neue Dinge (wie ein
neues Heim, neue Familienmitglieder). Empfindlich gegen Störungen.
Walnut kann hilfreich sein beim Rücktrainieren aufs Katzenklo. Es ist
auch eine hervorragende Essenz, wenn Du nicht imstande bist, Deine Katze
anzufassen oder zu bürsten, ohne dass ein aggressiver Ausfall erfolgt
(bedingt durch negative Assoziation in der Vergangenheit). Auch
hervorragend geeignet bei Veränderungen, um die Emotionen ausbalancieren zu helfen.
Water Violet:
Rückzug vom Einbezogensein in die Familie, isoliert, unbeteiligt, zieht
es vor, für sich zu bleiben. Gut für Katzen, die dahin tendieren, sich
während einer Krankheit zu verstecken.
Wild Rose:
Chronische Erkrankung. Völlig passiv, keine Spur von Leben. Scheint
immer gelangweilt, unterwirft sich den Kämpfen und Herausforderungen des
Lebens und reagiert nicht mehr auf irgendeine Interaktion von Deiner Seite
Willow:
Selbstmitleid, schmollend, wendet Negatives nach innen und schafft damit einen Komplex
Star of Bethlehem:
Hervorragend geeignet, wenn Du eine Katze hast, die kein
Selbstbewusstsein und sich nichts zutraut - von Natur aus ängstlich ist -
und eine Katze, die das ganze Gegenteil ist. Es bewirkt bei der
Ängstlichen, dass sie mehr Selbstbewusstsein bekommt und bei der
dominanten, vielleicht auch aggressiven Katze, dass sie ruhiger und
weniger aggressiv wird.
Dies soll nur eine Kurzfassung sein und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Agrimoni:
bei Tieren die sich seelisch verstecken, dauernd Fehler machen, die sich überfordert fühlen
Aspen:
Angstattacken, Furcht aus nicht ersichtlichem Grund; gut für hypersensible Katzen
Beech:
Intolerant, Überreaktion auf Kleinigkeiten. Unfähig, in anderen das Gute
zu sehen. Hilfreich für Katzen mit innerer Starrheit, die keine neue
Katze, keinen Hund oder kein Baby in ihrem Leben dulden wollen. Es
verhilft ihnen zu größerer Akzeptanz und weniger Kritik gegenüber ihrem
neuen Gefährten.
Centaury:
Passiv, unterwürfig, keine starke Individualität
Cerato:
gegen zu große Abhängigkeit, Kontaktschwierigkeiten, Zerstörungswut, nicht allein bleiben können, Heimweh
Cherry Plum
bei Unruhe, plötzlichem Stimmungwechsel, zwanghaften Verhaltensweisen, Angstbeissen
Chestnut Bud
Lernschwierigkeiten,Unsauberkeit, Konzentrationsschwäche
Chicory:
Besitzergreifend, dominierend, möchte der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
sein. Wird böse, wenn es nicht nach ihrem Kopf geht. Verwende diese
Essenz, wenn Du weitere Katzen einführst und Deine alteingesessene Katze
diesen gegenüber besitzergreifend reagiert
Clematis:
Scheint geistesabwesend. Mangelndes Interesse an der Gegenwart. Konfus, Mangel an Vitalität.
Crab Apple:
Zwanghafter Selbst-Putzer, chronische Verstopfung, schlechtes
Selbstvertrauen, bedingt durch physische Gebrechen (wie Wunden,
Hautallergien etc.). Wird am häufigsten zur Reinigung angewandt. Gut für
übergewichtige Katzen.
Elm
bei Erschöpfung, Apathie, Verzweiflung
Gentian:
Entmutigung, Niedergeschlagenheit, Depression, bedingt durch eine Niederlage (z.B. durch eine Krankheit)
Gorse:
Verzweiflung, völlige Hoffnungslosigkeit, kein Mut, es erneut zu wagen;
wird es aber versuchen, wenn dazu gezwungen. Erwartet Scheitern
(schlimmer als bei Gentian)
Holly:
Eifersucht, Hass, aktive Aggression, Ärger, Wut, leicht verletzte
Gefühle. Braucht es, geliebt zu werden. Diese Essenz kann angewandt
werden, wenn man eine zweite Katze einführt, falls die alteingesessene
Katze absolute Wut und Zorn gegenüber dem Neuankömmling zeigt.
Honeysuckle:
Bei Trauer. Die Katze ist nicht in der Lage, neue Lebensumstände zu akzeptieren.
Hornbeam:
Fettleibigkeit, faule Lebensweise, Schwierigkeit, nach Krankheit wieder ins normale Leben zurückzufinden. Geistige Erschöpfung
Impatiens:
Ungeduldig, wenig tolerant, reizbar, ruhelos, nervös. Diese Essenz kann
die Toleranz Deiner Katze erhöhen, wenn Du eine zweite Katze einführst
Larch:
Voller Zweifel, Minderwertigkeitskomplexe, Abneigung dagegen, Dinge
auszuprobieren, weil sie sicher schief gehen werden. Diese Essenz ist
einen Versuch wert, wenn Du eine Katze auf ihr Katzenklo neu
trainierst, insbesondere dann, wenn sie eine negative Assoziation mit dem Streukasten verbindet
Mimulus:
Angst, alleine zu bleiben, Angst vor unbekannten Dingen (wie lueten, Hunden, Feuerwerk, Donner etc.), Furcht, Scheuheit
Mustard:
Erscheint bedrückt aus keinem ersichtlichen Grund; passiv, introvertiert
Olive:
Physische/geistige Erschöpfung, Ausgebrannt sein nach einer langen körperlichen Krankheit
Rescue (die sogenannten Erste-Hilfe-Tropfen)
Mischung aus 5 Blüten (Star of Bethlehem, Rock Rose, Impatiens, Cherry
Plum, Clematis mehr sollte man nicht mischen) sollten nur bei akkuten
Fällen wie Schreck, Schock, Unfall, KURZE Zeit gegeben werden oder zur
Einleitung einer Therapie.
Rock Rose:
Akuter Anfall von Panik, reiner Terror, Körper starr vor Angst
Scleranthus:
Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit. Kann wechseln zwischen Hunger und Appetitverlust oder Empfindlichkeit und Wut
Doldiger Milchstern:
Unglücklich. Trübsal, die einem traumatischen Ereignis folgt (wie z.B.
einem Unfall, dem Tod eines Familienmitgliedes). Benötigt Trost, ist
aber nicht imstande, diesen zu akzeptieren. Auch gut bei schockbedingter
Aggression.
Sweet Chestnut:
Die Katze scheint in einem Zustand innerer Hoffnungslosigkeit, hat keine Freude am Leben (ernster als bei Gentian und Gorse)
Vervain:
Übererregbar, aufgeregt, zu enthusiastisch, unfähig zu entspannen
Vine:
Dominierend, aggressiv, tyrannisch. Ein Rabauke
Walnut:
Hält an alten Mustern fest. Langsame Gewöhnung an neue Dinge (wie ein
neues Heim, neue Familienmitglieder). Empfindlich gegen Störungen.
Walnut kann hilfreich sein beim Rücktrainieren aufs Katzenklo. Es ist
auch eine hervorragende Essenz, wenn Du nicht imstande bist, Deine Katze
anzufassen oder zu bürsten, ohne dass ein aggressiver Ausfall erfolgt
(bedingt durch negative Assoziation in der Vergangenheit). Auch
hervorragend geeignet bei Veränderungen, um die Emotionen ausbalancieren zu helfen.
Water Violet:
Rückzug vom Einbezogensein in die Familie, isoliert, unbeteiligt, zieht
es vor, für sich zu bleiben. Gut für Katzen, die dahin tendieren, sich
während einer Krankheit zu verstecken.
Wild Rose:
Chronische Erkrankung. Völlig passiv, keine Spur von Leben. Scheint
immer gelangweilt, unterwirft sich den Kämpfen und Herausforderungen des
Lebens und reagiert nicht mehr auf irgendeine Interaktion von Deiner Seite
Willow:
Selbstmitleid, schmollend, wendet Negatives nach innen und schafft damit einen Komplex
Star of Bethlehem:
Hervorragend geeignet, wenn Du eine Katze hast, die kein
Selbstbewusstsein und sich nichts zutraut - von Natur aus ängstlich ist -
und eine Katze, die das ganze Gegenteil ist. Es bewirkt bei der
Ängstlichen, dass sie mehr Selbstbewusstsein bekommt und bei der
dominanten, vielleicht auch aggressiven Katze, dass sie ruhiger und
weniger aggressiv wird.
Dies soll nur eine Kurzfassung sein und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Gast- Gast
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