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Beitrag  Gast 30.08.15 13:43

Selbst viele erfahrene Dosenöffner bezweifeln es, aber es ist so:

Auch Katzen lassen sich bedingt erziehen. Dem Katzenbesitzer wird dabei allerdings extrem konsequentes Durchhalten abverlangt. Am besten geht es mit einer Sprühflasche oder Wasserpistole. Jedes Mal, wenn die Katze etwas macht, was sie nicht soll, wird gespritzt. Katzen sind sehr schlau, sie probieren es öfter.

Bekommen sie jedoch jedes Mal einen Wasserspritzer ab und hören dazu ein klares *Nein*, klappt es ab und zu dann schließlich doch und sie gewöhnen sich ihre Unarten ab oder erst gar nicht an. Aber, sollten sie es nach einer Weile abermals ausprobieren, dann kommt die Wasserspritze eben auch wieder zum Einsatz. Hat man einmal nachgegeben, hat man verloren, dafür aber eine zufriedene und erfolgreiche Katze ...

Zur vernünftigen Katzenhaltung gehört auch, dass man seine Katzen – und vor allem reine Wohnungstiere - nicht zum Zusammenleben mit anderen Haustieren zwingt, wenn sie sich nicht mit diesen vertragen. Ignoriert man Feindseligkeiten, kann es unter Umständen zu gegenseitigen Attacken und somit zu Verletzungen kommen.

Nochmals sei gesagt, dass Katzen in der Regel geschickte und vorsichtige Tiere sind. In den seltensten Fällen wird eine Katze im Laufe ihres Lebens Erfahrungen mit all diesen aufgezählten Gefahrenquellen machen. Trotzdem sollte man sich als Katzenbesitzer dazu verpflichtet fühlen, es gar nicht erst darauf ankommen zu lassen.

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