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Kastration
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Kastration
Warum sollen wir Kater und Katze kastrieren lassen?
Im Alter von 6 bis 10 Monaten werden Kater und Katze im allgemeinen geschlechtsreif.
Beim Kater macht sich das durch markieren bemerkbar. Mit einem gezielten scharfen Urinstrahl spritzt er in Teppiche, Möbel und manchmal auch gegen eine Wand. Auch werden Mensch und andere Tiere
schon mal für Deckversuche missbraucht!
Unkastrierte Freigänger legen oft lange Wege zurück, um einer unkastrierten Dame zu folgen. Daher ist die Gefahr draussen auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden enorm groß. Meist durch Unfälle auf
den Strassen. Auch kommt es immer wieder zu Konkurrenzkämpfen mit anderen potenen Katern und daher ist eine Gefahr von Krankheitsübertragungen wie FIV (Katzenaids) oder Leukose sehr gross.
Bei weiblichen Katzen setzt eine Rolligkeit ein. Diese äussert sich durch rollen auf den Teppichen und Böden, wobei die geschlechtsreife Katze immer wieder ihren Popo in die Höhe hält. Auch anhaltendes Jaulen und Gesang begleitet die Rolligkeit, was ziemlich nervenaufreibend sein kann.
Wird die Katze zu dem Zeitpunkt nicht kastriert kann eine Dauerrolligkeit entstehen. Das wäre purer Stress für die Katze und somit ist die Gefahr groß, an einer Gebärmutterentzündung zu erkranken. Es könnte lebensgefährlich für die Katze werden.
Es ist übrigens ein Ammenmärchen, man sollte die Katze einmal Junge bekommen lassen, um sie dann erst zu kastrieren.
Übrigens sind kastrierte Kater und Katzen wesentlich anhänglicher und harmoniebedürftiger als unkastrierte Tiere. Warum? Ganz einfach, sie haben den Stress der Paarung und Aufzucht der Jungen nicht mehr. Die Hormone spielen nicht mehr verrückt. Das macht Katze und Kater wesentlich glücklicher. Und natürlich auch die Besitzer.
Unterschied zwischen Sterilisation und Kastration:
Sowohl eine Katze als auch ein Kater können kastriert werden. Bei einer Katze ist der Unterschied zwischen Sterilisation und Kastration folgender:
Sterilisation: Es werden die Eileiter durchtrennt. Die Katze kann zwar keine Junge mehr bekommen, aber wird weiterhin rollig bleiben, was mitunter auch zur Dauerrolligkeit führen kann. Diese ist sehr stressig für die Katze. Es kann leider auch passieren, dass die Eileiter einer Katze wieder zusammen wachsen, dann ist sie wieder voll "funktionstüchtig".
Kastration: Bei einer Kastration der Katze wird entweder ein Teil oder die gesamte Gebärmutter entfernt. Damit ist die Katze komplett empfangsunfähig und kann auch nicht mehr rollig werden.
Im Alter von 6 bis 10 Monaten werden Kater und Katze im allgemeinen geschlechtsreif.
Beim Kater macht sich das durch markieren bemerkbar. Mit einem gezielten scharfen Urinstrahl spritzt er in Teppiche, Möbel und manchmal auch gegen eine Wand. Auch werden Mensch und andere Tiere
schon mal für Deckversuche missbraucht!
Unkastrierte Freigänger legen oft lange Wege zurück, um einer unkastrierten Dame zu folgen. Daher ist die Gefahr draussen auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden enorm groß. Meist durch Unfälle auf
den Strassen. Auch kommt es immer wieder zu Konkurrenzkämpfen mit anderen potenen Katern und daher ist eine Gefahr von Krankheitsübertragungen wie FIV (Katzenaids) oder Leukose sehr gross.
Bei weiblichen Katzen setzt eine Rolligkeit ein. Diese äussert sich durch rollen auf den Teppichen und Böden, wobei die geschlechtsreife Katze immer wieder ihren Popo in die Höhe hält. Auch anhaltendes Jaulen und Gesang begleitet die Rolligkeit, was ziemlich nervenaufreibend sein kann.
Wird die Katze zu dem Zeitpunkt nicht kastriert kann eine Dauerrolligkeit entstehen. Das wäre purer Stress für die Katze und somit ist die Gefahr groß, an einer Gebärmutterentzündung zu erkranken. Es könnte lebensgefährlich für die Katze werden.
Es ist übrigens ein Ammenmärchen, man sollte die Katze einmal Junge bekommen lassen, um sie dann erst zu kastrieren.
Übrigens sind kastrierte Kater und Katzen wesentlich anhänglicher und harmoniebedürftiger als unkastrierte Tiere. Warum? Ganz einfach, sie haben den Stress der Paarung und Aufzucht der Jungen nicht mehr. Die Hormone spielen nicht mehr verrückt. Das macht Katze und Kater wesentlich glücklicher. Und natürlich auch die Besitzer.
Unterschied zwischen Sterilisation und Kastration:
Sowohl eine Katze als auch ein Kater können kastriert werden. Bei einer Katze ist der Unterschied zwischen Sterilisation und Kastration folgender:
Sterilisation: Es werden die Eileiter durchtrennt. Die Katze kann zwar keine Junge mehr bekommen, aber wird weiterhin rollig bleiben, was mitunter auch zur Dauerrolligkeit führen kann. Diese ist sehr stressig für die Katze. Es kann leider auch passieren, dass die Eileiter einer Katze wieder zusammen wachsen, dann ist sie wieder voll "funktionstüchtig".
Kastration: Bei einer Kastration der Katze wird entweder ein Teil oder die gesamte Gebärmutter entfernt. Damit ist die Katze komplett empfangsunfähig und kann auch nicht mehr rollig werden.
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08.11.15 11:47 von Andy777
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